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Auberginen-Curry

Die Aubergine ist ein besonderes Früchtchen. Lange Zeit mochte ich sie überhaupt nicht. Bis ich eines Tages in einem italienischen Restaurant in einem Salat eine Aubergine aß, die so völlig anders war, als alles, was ich mit einer Aubergine in Verbindung brachte. Diese hier war weich, aromatisch, einfach wunderbar! Das wollte ich auch. Mittlerweile weiß ich, was man dazu tun muss: die Aubergine möchte gebadet werden! Und zwar in Öl. In reichlich Öl. Da solltest du nicht sparen, die Aubergine braucht das. Ja, ich weiß, die Sache mit den Kalorien. Aber ich denke mir, hin und wieder ist das drin – dafür macht es schnell satt.

Hier kommt das Rezept für ein rasantes Curry mit Aubergine und anderen leckeren Dingen.

Auberginen-Curry

Und das brauchst du dafür:

  • 1 Aubergine
  • 1 große Handvoll Pilze
  • 1 große Tomate
  • Olivenöl
  • 2 EL Tomatenmark
  • etwas Wasser
  • Gewürze (Curry, Kreuzkümmel etc.) und Kräuter

Gib in eine Pfanne reichlich Öl deiner Wahl (z.B. Olive) und lass es warm werden. Die Aubergine schneidest du erst in Scheiben (ca. 0,5 cm dick) und dann würfelst du sie. Dasselbe machst du mit der Tomate (würfeln) und den Champignons. Als erstes kommt die Aubergine in die warme Pfanne. Du wirst sehen, sie saugt das Öl komplett auf! Wende die Würfel einige Male, damit auch überall Öl dran kommt. Anschließend gibst du die Pilze dazu. Wieder einige Mal wenden, anbraten. Jetzt rührst du 2 EL Tomatenmark mit etwas Wasser zu einer Soße. Gib die Tomaten in die Pfanne und anschließend die Tomatensoße darüber. Wieder etwas rühren, wenden und drauf achten, dass überall Soße hinkommt. Jetzt kannst du anfangen zu würzen. Mit Salz, Pfeffer, Curry, Kreuzkümmel – was immer du möchtest. Fertig!

Zum Auberginen-Curry passt: gekochter Naturreis oder Hirse, Süßkartoffelwürfel, gekochter Buchweizen oder Dinkelkörner. Was immer du möchtest!

 

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