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Sinn oder Unsinn von Statistiken

Die Woche ist vorbei – das Wochenende leider auch. Momentan macht es einem das Wetter wirklich leicht jeden Tag die Laufschuhe zu schnüren und einfach loszulaufen. Ich habe für mich festgestellt, dass es mich motiviert, zu wissen, wie lange, wie weit und wie schnell ich gelaufen bin. Daher die Runtastic-App, die bei mir immer mitläuft. Egal ob ich jogge oder walke.

Vor einigen Wochen, als ich noch eher der Couch-Potatoe-Fraktion angehörte, bekam ich 1 x pro Woche eine SMS aufs Handy von Runtastic mit der Aufforderung doch mal wieder meinen Hintern zu bewegen. Natürlich etwas eleganter ausgedrückt. Aber es hat gereicht, um ein schlechtes Gewissen zu erzeugen.

Mittlerweile sieht es anders aus: die SMS krieg ich zwar immer noch jede Woche – aber jetzt stehen Glückwünsche, Lobhudeleien und Komplimente drin. Ok, das war jetzt übertrieben. Aber Runtastic findet es toll, wenn ich 9 oder 10 Aktivitäten pro Woche absolviere und wünscht sich von mir, dass ich weitermache.

Zwischendurch sehe ich mir die Gesamtstatistik an und ich muss wirklich sagen: Es beeindruckt mich. Ich weiß, dass ich viel laufe – und dank meinen Hunden – auch mehrmals am Tag. Aber die heutige Wochenstatistik hat mich dennoch überrascht. Knappe 50 Kilometer bin ich gelaufen? Wahnsinn! Das ist mehr als eine Marathondistanz (42,195 km). Gut, ich habe dafür auch in etwa 10 Stunden gebraucht und das Ganze auf 7 Tage verteilt – aber immerhin!

Man kann also von Statistiken halten, was man möchte – aber mich motivieren sie weiterzumachen. Hier meine Wochenstatistik für euch:

Statistik mit knapp 50 km/Woche.

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